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Materialaufbereitung

Die genaue Angabe der Aufbereitungstechnik ist wichtig, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse unterschiedlicher Autoren zu gewährleisten (vgl. Fechner, 1989). Die hier untersuchten Proben wurden mit einer modifizierten Methode nach Kaiser & Ashraf (1974) und Kirsch & Below (1993) aufbereitet. Oxidierende Chemikalien wurden nicht verwendet2.4. Zunächst wurden die Proben mit 30%iger HCl entkalkt und anschließend in 40%iger HF gelöst. Um eine konzentrierte, saubere Fraktion von figurierter organischer Substanz zu erhalten, wurden die fein dispersen organischen Bestandteile abgesiebt. Die Siebmaschenweite betrug dabei 14 $ \mu$m. Zuletzt wurden sie in Glyzerin-Gelatine auf Objektträger fixiert und mit einem Durchlichtmikroskop bei 200 - 1000facher Vergrößerung untersucht.



Wortmann U.G., (1996). Zur Ursache der hemipelagischen....
Last updated by Uli Wortmann 1999-03-09