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Die Strontium/Al-Werte schwanken zwischen 10.8 und 24.6.
Die Bestimmungsgenauigkeit
(mögliche Verwitterungseffekte eingeschlossen) beträgt
=
0.17, entsprechend 1.4%. Der systematische Unterschied zwischen
den Oldenburger und Münchner Messungen beträgt 2.1%, mit einem
nicht-systematischen Anteil von 1.2%.
Die StrontiumAl-Werte scheinen in Bezug auf den
Corg-Gehalt keiner
systematischen Änderung zu unterliegen. In manchen Schwarzschiefern
ist das Strontium/Al-Verhältnis leicht erhöht, in anderen etwas
herabgesetzt (Abb.4.14). Der über das Profil bilanzierte
Mittelwert beträgt mit 14.4 weniger als die Hälfte des Wertes für den
,,average shale`` (34).
Die FFT-Analyse der Strontium/Al-Werte ergibt ein nur schwach
ausgeprägtes Spektrum, das lediglich bei 35 cm ein signifikantes
Maximum zeigt (Abb. 4.15c, S.
).
Abbildung 4.15:
(a)
Die FFT-Analyse der Magnesium/Al-Werte ergibt Amplitudenmaxima für
20.3, 26.4, 35.6, 48, 60 und 84 cm. (b) Die FFT-Analyse der
Kalzium/Al-Werte ergibt Amplitudenmaxima für 26.6, 34.5, 47.5, 60
und möglicherweise 80 cm. (c) Das Spektrum der FFT der
Strontium/Al-Werte ist nicht sonderlich stark ausgeprägt und
zeigt lediglich bei 34.5 cm ein signifikantes Maximum. (d) Die FFT
für das Mangan/Al-Verhältnis ergab keine bevorzugten
Periodenlängen.
![\begin{figure}
\mbox{\subfigure[FFT der Magnesium/Al-Werte]
{\epsfig {file=ele...
...fig {file=elem95-fft-mnal.eps.gz,width=.48\textwidth}}}\vskip -1em
\end{figure}](main-img77.gif) |
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Wortmann U.G., (1996). Zur Ursache der hemipelagischen....
Last updated by Uli Wortmann 1999-03-09