Die Bestimmungsgenauigkeit beträgt
=
0.22%,
entsprechend einem relativen Fehler vom 2.7%. Der möglicherweise
durch Verwitterungseffekte bedingte Fehler bleibt mit 1.9% kleiner
als der zufällige Meßfehler. Die systematische Abweichung zwischen
dem Oldenburger und dem Münchner Labor beträgt 5.2%. Der nicht
systematische Anteil liegt mit 2.1% in der Größenordnung der
Meßgenauigkeit.
Die FFT der Aluminiumgehalte ergibt ein von den meisten der
untersuchten Elemente abweichendes Spektrum. Maxima finden sich bei
20, 33, 39, 46, 55 und 70 cm. Besonders auffallend ist das Fehlen des
bei fast allen Elementen ausgeprägten 84 cm-Maximums
(Abb. 4.10d, S. ).