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Das Magnesium/Al-Verhältnis schwankt zwischen 0.13 und 0.16. Die
über den untersuchten Profilabschnitt bilanzierten Magnesium/Al-Werte
liegen mit 0.16 etwas unterhalb des Wertes des ,,average shale``
(0.18). Der zufällige Meßfehler
beträgt
0.001, entsprechend 0.6%. Die systematische Abweichung
zwischen den Pulver- und Schmelztabletten-Messungen beträgt 6.1%, mit
einem nicht-systematischen Anteil von 1.8%.
Das Magnesium ist im Profil ausschließlich in den
Corg-haltigen Lagen
angereichert, hier wird gelegentlich sogar der Wert des ,,average
shale`` erreicht (Abb.4.12). Die FFT-Analyse der
Magnesium/Al-Werte ergibt Amplitudenmaxima für 20.3, 26.4, 35.6, 48,
60 und 84 cm (Abb. 4.15a, S.
).
Abbildung 4.13:
(a) Die FFT-Analyse der Barium/Al-Werte
zeigt ein nur schwach ausgeprägtes Spektrum mit Maxima bei 20.3,
26, 29, 34, 47, 60 und möglicherweise 86.2 cm. (b) Für die
Gesamteisen/Al-Werte ergeben sich Amplitudenmaxima für 23, 26.2,
33, 54 und möglicherweise 86 cm. (c) Die FFT der Titan/Al-Werte
ergibt ein nur schwach ausgeprägtes Spektrum. Amplitudenmaxima
finden sich bei 20, 23, 26, 29, 34, 53, 71 und 86 cm. (d) Die
FFT-Analyse der Zirkonium/Al-Werte ergibt ein dem Titan ähnliches
Bild, jedoch ist das Amplitudenmaximum bei 51.2 cm noch stärker
ausgeprägt. (e) Die Natrium/Al-Werte zeigen Amplitudenmaxima für
20, 27, 32, 46, 58.5 und eventuell 86.2 cm. (f) Die FFT der
Kalium/Al-Werte ergibt Amplitudenmaxima für 20, 26.2, 33, 58.5 und
86.2 cm.
![\begin{figure}
\mbox{\subfigure[FFT der Barium/Al-Werte]
{\epsfig {file=elem95...
...]
{\epsfig {file=elem95-fft-kal,width=.48\textwidth}}}\vskip -1em
\end{figure}](main-img75.gif) |
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Wortmann U.G., (1996). Zur Ursache der hemipelagischen....
Last updated by Uli Wortmann 1999-03-09